Geförderte Projekte 2022

Energetische Sanierung der Lichtsignalanlagen 2022

 Die Stadt Uetersen hat im Stadtgebiet insgesamt 7 Fußgängerbedarfsampeln auf hocheffiziente LED-Technik umgerüstet und zwar an folgenden Standorten:

  • Heidgrabener Straße, Höhe der Feuerwache Am Seeth
  • Katharinenstraße an der Mündung zur Jahnstraße
  • Marktstraße, Höhe "Buttermarkt"
  • Meßtorffstraße, im Übergang zu Röpckes Mühle
  • Mühlenstraße, Höhe Mündung der Seminarstraße
  • Reuterstraße, Höhe Mündung Gerhart-Hauptmann-Straße 
  • Tornescher Weg, Höhe Mündung Schröders Tannen 

Der Stromverbrauch wird damit um errechnete 10.010 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr gesenkt. Das entspricht einer Stromeinsparung von 85 - 93% je Anlage und einer Reduzierung der CO2-Emission von 28,05 Tonnen pro Jahr. Im September/Oktober 2022 wurden insgesamt 52 veraltete Hochvolt- und Halogenleuchtmittel gegen 52 hocheffiziente LED-Leuchtmittel mit je 4-6 Watt Leistung ausgetauscht.

Das Projekt hatte ein Kostenvolumen von rund 81.300 € und wird sich über die Einsparung der Kosten für den Stromverbrauch durchschnittlich nach ca. 10-11 Jahren, bei einer kalkulierten Lebensdauer von mindestens 20 Jahren, amortisieren. 

Das Projekt wird gefördert mit Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative
des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

Vorbehaltlich der beanstandungsfreien Prüfung der Verwendung der Mittel erhält die Stadt Uetersen 24.386 €. Mit der Klimaschutzinitiative setzt die Bundesregierung die Erlöse aus dem Handel mit CO2-Emissionrechten gezielt für den Klimaschutz ein.

Im Jahr 2023 wird die Stadt Uetersen die Umrüstung der Lichtsignalanlagen auf LED fortsetzen und zwar an den Kreuzungen: 

  • Kleiner Sand / Jahnstraße / Schanzenstraße 
  • An der Klosterkoppel / Hafenstraße

Nationale Klimaschutzinitiative

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Die Stadt Uetersen leistet durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht. Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird: bis 2020 um 40%, bis 2030 um 55%, bis 2040 um 70% und bis 2050 sogar um 80 bis 95%.

Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass der globalen Klimaerwärmung entgegengewirkt werden muss. Das bedeutet, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens 2°C gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss.

Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit finden Sie unter: www.bmu.de

Weiterführende Informationen zur Förderung von Klimaschutzprojekten im kommunalen Umfeld auf Grundlage der Kommunalrichtlinie finden Sie beim Projektträger Zukunft-Umwelt-Gesellschaft (ZUG) gGmbH unter: www.z-u-g.org

 

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Energetische Sanierung der Straßenbeleuchtung 2022

Die Stadt Uetersen hat auch im Jahr 2022 die Straßenbeleuchtung modernisiert und damit den Stromverbrauch um errechnete 45.031 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr gesenkt. Das entspricht einer Reduzierung der CO2-Emission von 26,55 Tonnen pro Jahr. Im Oktober/November 2022  wurden insgesamt 151 veraltete Leuchtenköpfe mit Leuchtstofflampen in folgenden Straßenzügen gegen einen neuen Leuchtentyp mit hocheffizienter LED-Technik mit 28 Watt Leistung und einer Dimmfunktion ausgetauscht:

  • Bleekerstraße
  • Esinger Steinweg
  • Großer Sand 
  • Franz-Kruckenberg-Straße
  • Kampstraße 
  • Theodor-Storm-Allee
  • Klaus-Groth-Straße 
  • Jochen-Klepper-Straße
  • Heidweg
  • Große Twiete
  • Katharinenstraße
  • Stavenowstraße
  • Sophienstraße
  • Wilhelminenstraße

Das Projekt hatte ein Kostenvolumen von rund 109.000 € und wird sich über die Einsparung der Kosten für den Stromverbrauch durchschnittlich nach ca. 10 Jahren amortisieren. Die eingesetzte LED-Technologie hat eine angegebene Lebensdauer von bis zu 100.000 Betriebsstunden. Umgerechnet in Jahren wird für den Betrieb der Leuchten im Stadtgebiet eine Lebensdauer von rund 25 Jahren erwartet.

Das Projekt wird gefördert mit Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative
des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

Vorbehaltlich der beanstandungsfreien Prüfung der Verwendung der Mittel erhält die Stadt Uetersen bis zu 22.284 €. Mit der Klimaschutzinitiative setzt die Bundesregierung die Erlöse aus dem Handel mit CO2-Emissionrechten gezielt für den Klimaschutz ein.

Im Jahr 2023 wird die Stadt Uetersen die Umrüstung der Straßenbeleuchtung in diversen Straßenzügen fortsetzen, in denen noch Leuchtmittel mit hohem Verbrauch betrieben werden.

Nationale Klimaschutzinitiative

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Die Stadt Uetersen leistet durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht. Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird: bis 2020 um 40%, bis 2030 um 55%, bis 2040 um 70% und bis 2050 sogar um 80 bis 95%.

Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass der globalen Klimaerwärmung entgegengewirkt werden muss. Das bedeutet, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens 2°C gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss.

Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter: www.bmu.de

Weiterführende Informationen zur Förderung von Klimaschutzprojekten im kommunalen Umfeld auf Grundlage der Kommunalrichtlinie finden Sie beim Projektträger Zukunft-Umwelt-Gesellschaft (ZUG) gGmbH unter: www.z-u-g.org

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