Stadt Uetersen setzt ein Zeichen zum Pride Month

Die Stadtverwaltung Uetersen und das Ludwig-Meyn-Gymnasium setzen erneut ein Zeichen gegen die Diskriminierung von Homo-, Trans- Bi- und Intersexuellen.

Bürgermeister Dirk Woschei und Schulleiter Alexej Stroh hissten gemeinsam mit Schüler*innen und dem Leiter der Meyne Farben AG sowie der Schülervertretung am Ludwig-Meyn-Gymnasium die Regenbogenflagge.
Im "Pride Month" Juni schließen sich auf der ganzen Welt LGBTQIA+-Communities zusammen, um ihre Freiheit und Vielfalt zu feiern sowie gegen die nach wie vor vorherrschende Diskriminierung zu protestieren.
Die Stadt Uetersen versteht sich als weltoffene, tolerante Stadt, in der kein Platz für Menschenfeindlichkeit ist. Alle Menschen, egal welchen Geschlechts, welcher Herkunft, Religion oder sexueller Orientierung, egal welcher politischen Anschauung und ob mit oder ohne Behinderung – alle werden gleich behandelt. So steht es auch in Artikel 3, Absatz (3) unseres Grundgesetzes und doch ist es leider noch nicht selbstverständlich.

In Uetersen gibt es verschiedene Institutionen, die - je nach Anliegen - Hilfe anbieten, wie z.B. unser städtischer Behindertenbeauftragter. Als übergeordnete Stellen gibt es die Antidiskriminierungsstelle des Landes Schleswig-Holstein sowie die Antidiskriminierungsstelle des Bundes

Bild: Bürgermeister Dirk Woschei, Schulleiter Alexej Stroh und der Leiter und Schüler*innen der Meyne Farben AG sowie der Schülervertretung mit der Regenbogenflagge vor dem Ludwig-Meyn-Gymnasium in Uetersen. Foto: Anna Winterberg

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